Leidenschaft, ein Zustand zwischen Fühlen und Begehren

Leidenschaft, ein Zustand zwischen Fühlen und Begehren

 

Leidenschaft bedeutet Begehren und Verlangen, welches sich durch bedingungslose Hingabe
äußert und zwischen starker Zuneigung und Besitzverlangen schwankt.
Leidenschaft kann man als eine Vorliebe oder Neigung bezeichnen, die uns in einen Zustand der Erregung und Euphorie versetzt während unsere Emotionen und körperlichen Empfindungen durch heftige Gefühle gesteuert werden.
Die Vernunft bleibt bei der Leidenschaft meistens und weitgehendst auf der Strecke.

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Sexuelles Verlangen und Lust beginnen im Gehirn

Sexuelles Verlangen und Lust beginnen immer im Gehirn. In meinem letzten Beitrag  Sich Verlieben ging es um die Verliebtheit.

Wir verlieben uns in dem Moment in dem wir anfangen eine bestimmte Person zu Begehren. Sie attraktiv zu finden, sie als anziehend zu bezeichnen ohne zu wissen warum. Einfach den Geschmack getroffen? Begehren ist eine Vorstufe des Verliebens. Unsere Empfindungen sind verbunden mit  Emotionen, Vorstellungen und Phantasien. Diese rufen in uns das starke Verlangen hervor, diese aufkommenden Bedürfnisse auch zu erfüllen.Wir verspüren den heftigen Drang dieser einen Person näher zu kommen, sie zu berühren, zu riechen und zu schmecken. Sexuelles Verlangen ist eine Reaktion auf Begegnungen, also durch äußere Reize und Empfindungen hervorgerufen. Ein Auslöser welcher durch Gerüche, Personen oder Objekte aktiviert wird. Vieles kann in uns sinnliche und erregende Gedanken und Phantasien auslösen, auch ohne das wir es wollen.

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Frühlingsgefühle liegen im Trend

Frühlingsgefühle liegen im Trend und verleiten einfach zu einem Blogeintrag wie diesem.

 

Frühlingsgefühle..ein Morgen wie er schöner nicht sein kann.Die Vögel läuten mit ihrem Gesang die Morgendämmerung ein und begrüßen aufregt den neuen Tag.Ihr zwitschern lässt mich überlegen, was sie sich wohl alles gerade erzählen mögen oder ob Sie einfach auch nur die Wärme des Frühlings spüren und genießen. Mit einem Lächeln schwinge ich meine Beine aus dem Bett um einfach zu beobachten wie sich die ersten Sonnenstrahlen langsam auf den Dächern, Ziegel für Ziegel voran tasten. Wie leicht mir das Aufstehen fällt, wenn der Morgen so beginnt.Ganz im Gegensatz zu den kälteren Tagen an denen ich ungern und eher gequält aus meinem Bettchen komme.

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